Die Positronen-Emissions-Tomographie (von altgriechisch τομή tome ‚Schnitt' und γράφειν graphein ‚schreiben'), Abkürzung PET, ist als Variante der . Die Positronen-Emissions-Tomografie (PET ) ist eine medizinische Diagnosemethode, die Stoffwechselprozesse im Körper sichtbar macht. Tumoren und Metastasen haben oft einen anderen Energiestoffwechsel als gesundes Gewebe: Unterschiede lassen sich auf den PET-Bildern .
Die Positronen-Emissions-Tomographie wird in der Krebsmedizin eingesetzt, um Stoffwechselvorgänge im Körper sichtbar zu machen. Die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) zählt zu den bildgebenden Verfahren. Sie kann Stoffwechselvorgänge im Körper sichtbar . Eine Positronen-Emissions-Tomografie (PET) ist eine Untersuchung, bei der vom Körper oder einer Körperregion mehrere Schichtbilder erstellt .
Positronen-Emissions-Tomographie (PET) Die PET ist eine neue Untersuchungsmethode, die zur nach Krebsherden, vor allem aber zur Beurteilung des . Hirntumor - Positronen-Emissions-Tomographie. Die Deutsche Hirntumorhilfe klärt über die Hirntumor-Diagnose mittels der PET auf. Die Positronen-Emissions-Tomografie ist eine nuklearmedizinische. Die Positronen-Emissions-Tomografie (PET) kann Stoffwechselvorgänge im Körper sichtbar machen.
Die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) ist ein Bildgebendes Verfahren in der. Nuklearmedizin zur qualitativen und quantitativen in vivo-Bestimmung von. Die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) gehört zu den sogenannten nuklearmedizinischen bildgebenden Untersuchungsmethoden. Sie sammelt auf molekularer Ebene Informationen und wandelt diese in Bilder um.
Die Positronen-Emissions-Tomographie (kurz: PET) gehört zu den bildgebenden Verfahren der Nuklearmedizin. Basis der Magnetresonanz-Tomografie (MRT) sind die magnetischen Eigenschaften . Nuklearmedizinisches Verfahren in der Radiologischen Allianz.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.